Hier kannst Du Deine "Arschkartengeschichte" posten
Anlässlich des "Burning Ass" am 01.08.2017 wird die "Goldene Arschkarte" an das meistgeplagte Mitglied verliehen.
Kommentare: 8
#8
Bigi(Samstag, 29 Juli 2017 23:43)
Auf unserer Fahrradtour durch Nicaragua waren wir bei Amerikanern eingeladen, und wir durften in ihrem Pool baden. Dieser hatte sehr viel Chlor drin.
Am nächsten Tag fuhren wir wieder weiter mit dem Fahrrad und Dani, der hinter mir fuhr, bemerkte auf einmal dass etwas anders bei mir war. Meine langen Haare waren ganz grün . Durch meine Meches im
stark chlorhaltigen Wasser gab es eine Reaktion und die Haare blieben grün, Dani hat sie dann noch ein Stück abgeschnitten
Gut gelaunt trafen wir uns, das Kollegen-Team Roli, René, Tedy und Tourguide Pät, zur lange geplanten Rekoreise nach Malta. Nach dem Eintreffen am Airport, frühzeitig aus Sicherheit mit diesen Jungs
im Anhang, wurde wie es sich gehört die nächste Bar aufgesucht. Als "alter" Reiseleiter weiss man(n), genügend Zeit verstärkt die Vorfreude auf die kommende Reise. Pünktlich und weiterhin
alle(wirklich alle) gutgelaunt trafen wir zum angegebenen Zeitpunkt beim Abflugsgate nach Malta ein. Mit dem Aufruf zum Einstieg in die Maschine und ganz wichtig, das Bereithalten des Boardingpasses
mit persönlichen Ausweisen, setzte sich die wartende Schlange Touristen langsam in Bewegung. Mit einer Ausnahme vorerst meine Wenigkeit und mit dem von mir zurückgerufenen Tedy dann deren zwei. Was
war passiert? Zu meiner unfassbaren Bestürzung musste ich feststellen, ich war offensichtlich ohne Id angereist. Den Pass hatte ich nach Kontrolle der Unterlagen im Büro gelassen, ich wusste ja
vermeintlich, die ID war ja dabei, in meinem Portemonai, wie immer! Nur, dies war mir mittlerweile klar, es war nicht so. Mein letzter Versuch mich, inzwischen nur noch mit Tedy zusammen als letzte
möglichen Passagiere am Gate, mit allen anderen Personalkarten vom Fahrausweis hin bis zum offiziellen Reiseleiterausweis, die etwas ungeduldig werdende Dame zu überzeugen, halfen offensichtlich
nichts. Auch ein letztes Telefon an die Airlines, welche schlussendlich entscheiden kann ob überhaupt, blieb ohne Erfolg. Meinem Freund und letzten Begleiter Tedy, ungläubig zuschauend und jetzt erst
richtig realisierend was da abläuft, glaubte er doch immer an einen Joke von mir, musste sprachlos meine Reiseunterlagen für die Gruppe übernehmen. Der jetzt sehr bestimmende Aufruf der Dame am Gate,
es werde jetzt dann die Türe geschlossen, entriss Tedy meinen letzten Hoffnungen. Mit abgesägten Hosen zusehend, verschwand Tedy zusammen mit meinem Reiseprogramm durch die sich schliessende
Türe.
Alleine zurückgelassen - traurig und enttäuscht, meine Kollegen hatten sich ja nicht solidarisch erklärt und mit mir das Los geteilt, durfte ich zum ersten Mal in meinem Reiseleben eine/zwei neue
Erfahrungen entgegen nehmen.
Fazit von dieser Geschichte, 1. kontrolliere immer Deine Ausweise bevor du aus dem Hause gehst und 2. in der Not lernt man seine Freunde kennen..........:-)
#6
Dani(Freitag, 21 Juli 2017 22:11)
Neu gekauft und frisch gestrichen - wir haben in unser Wohnung die Einweihung gefeiert. Natürlich hatten wir nette Gäste mit schrecklichen Geschenken. Freudig haben wir nach Anleitung von Eva den
berühmten XuXu (roter Erdbeerlikör) nach folgendem Rezept gemixt: 4 cl XuXu & 1 Dose Red Bull, alles in den Shaker und kräftig schütteln. Scheisse, der Deckel fliegt weg, alles an der Decke, nix
zu trinken, mhh, das stimmt was mit dem Shaker nicht. Also noch mal von vorne: 4 cl XuXu & 1 Dose Red Bull, alles in den Shake und shake it Baby, shake it. Oha, es geht noch schlimmer, jetzt ist
die ganze Küche, inkl. Kellerabgang am Arsch. Mhh, da war doch was, aha Kohlensäure im Red Bull - soll man nicht shaken.....
#5
maria-anna(Sonntag, 11 Juni 2017 22:47)
Es ist schon ein paar Jahre her, doch wenn ich daran zurückdenke, ist es mir jetzt noch absolut peinlich…! Eine Geschichte, bei der ich mich am liebsten unter dem Tisch verkrochen hätte! Hier meine
Story dazu: Ich ging mit meinem Mann an einem lauen Sommerabend in ein edles Restaurant in St. Gallen um fein essen zu gehen. Wir überlegten uns, ob wir noch einen Rotwein zum Essen trinken sollten,
entschieden uns dann jedoch aus Budgetgründen dagegen und haben gesagt, wir können ja dann zu Hause noch ein Glas Wein trinken. An unserem Nachbartischchen war ein Pärchen, welches schon fertig
gegessen hatte und aufstand, Tasche und Jacke mitnahm und ging. Diese hatten Wein zu ihrem Essen getrunken und die halb gefüllte Flasche stand noch auf deren Tisch. Wir dachten, dass es doch schade
wäre, wenn die Flasche Wein weggeleert oder vom Koch getrunken würde. Mein Mann machte den Vorschlag, dass wir ja der Kellnerin sagen könnten, dass das Pärchen uns den Wein geschenkt hat und wir noch
zwei saubere Gläser bräuchten. Ich habe diesen Plan sogleich ausgeführt und die Kellnerin brachte uns die Gläser. Wir prosteten uns zufrieden zu und befanden den Wein als einen edlen Tropfen. Mein
Mann meinte noch beiläufig, dass es jetzt schon recht blöde wäre, wenn das Pärchen wieder zurückkäme… Einen kurzen Moment später meinte er dann plötzlich: „Sie chömed im Fall retour!“ Mein Mann ist
bekannt als Witzbold und ich sagte nur: „Ja, ja, schon gut!“ Er: "Sie chömed im Fall würkli!“ Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir innerhalb von Sekundenbruchteilen für eine heftige Diskussion
hatten, wie wir jetzt reagieren sollten, denn der Weg von der Türe zum Tisch war nicht sehr weit. Wir schoben den Ball hin und her, wer denn nun die Beichte ablegen sollte bei unseren Tischnachbarn.
Ich übernahm tapfer den Part und gestand, dass wir dachten, dass sie gegangen seien und wir nun ihren Wein am Trinken seien. Unsere Nachbarn waren nicht sehr erfreut und meinten: „Gell, isch en guete
Wy!“ Es sei eben ein ganz besonderer Tropfen, der gar nicht auf der Weinkarte stehe. Wir sagten, dass wir ihnen die Flasche bezahlen würden (es war kein Budgetwein!). Ich wäre am liebsten im Erdboden
versunken! Am liebsten wäre ich gleich gegangen, doch wir mussten den Wein ja noch fertig trinken. Irgendwie hat er nicht mehr ganz so gut geschmeckt wie zu Beginn. Das war sooo peinlich. Vor allem
hat die Kellnerin garantiert gemerkt, dass ich sie voll angelogen habe, als wir den Wein dann bezahlt haben. Ihr fragt euch vielleicht, warum die Nachbarn denn überhaupt vom Tisch aufgestanden und
weggegangen sind? Die Geschichte ereignete sich kurz nachdem das Rauchgesetz geändert wurde in den Restaurants und die Raucher nach draussen gingen um zu rauchen. Tja, wir haben das Restaurant
seither gemieden, denn die Kellnerin könnte sich ja an uns erinnern… Dies ist meine Arschkartengeschichte :-)
#4
Bigi(Sonntag, 26 März 2017 21:59)
Ich habe eine Kiste mit Holzlasur angestrichen . Um mir beim Malen es bequem zu machen , bin ich auf den Boden gesessen und hab so gemalt. Dabei hab ich nicht gemerkt, dass ich auf dem Deckel der
Holzlasur sass....... eine Hose weniger!!!
#3
Moritz(Sonntag, 19 März 2017 20:19)
Habe mit meiner Freundin unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen. Nach einem Grosseinkauf bei Ikea haben wir sogleich begonnen Möbel zusammenzusetzen und Bilder aufzuhängen. Leider haben wir die Zeit
vergessen und als es um 22.30 Uhr an der Türe klingelt, öffne ich einer wütenden Nachbarin, welche sich beschwert, ihre Kinder könnten nicht schlafen… Ich sage natürlich, dass dieser Lärm nicht von
uns sei, die Nachbarin entschuldigt sich… Dumm nur, dass gerade in diesem Moment meine Freundin mit dem Hammer in der Hand dazukommt…
#2
Heinrich(Sonntag, 19 März 2017 20:16)
Ich war bis vor kurzem noch Single, nun hat mir meine neue Freundin gezeigt, dass man bei den Kleiderrollern das verbrauchte Klebepapier abreissen kann. Ich hab mein ganzes Leben lang nach einmaligem
Gebrauch die ganze Rolle weggeworfen und eine neue gekauft… AK plus…
#1
Remo(Sonntag, 19 März 2017 20:15)
Ich habe zu Weihnachten eine schöne sexy Shortsunterhose mit Musikeinlage „Jingle Bells“ von meiner Freundin bekommen. Beim ersten mal tragen hatte ich geschäftlich eine Sitzung und mitten drin
beginnt es aus meiner Hose plötzlich mit dem Jingle Bell…Das Gelächter und die fiesen Sprüche gehören natürlich zu dieser Arschkarte dazu… Die Hose gibt es noch … allerdings ohne Musik.
Bigi (Samstag, 29 Juli 2017 23:43)
Auf unserer Fahrradtour durch Nicaragua waren wir bei Amerikanern eingeladen, und wir durften in ihrem Pool baden. Dieser hatte sehr viel Chlor drin.
Am nächsten Tag fuhren wir wieder weiter mit dem Fahrrad und Dani, der hinter mir fuhr, bemerkte auf einmal dass etwas anders bei mir war. Meine langen Haare waren ganz grün . Durch meine Meches im stark chlorhaltigen Wasser gab es eine Reaktion und die Haare blieben grün, Dani hat sie dann noch ein Stück abgeschnitten
Patrick (Samstag, 29 Juli 2017 08:51)
Gut gelaunt trafen wir uns, das Kollegen-Team Roli, René, Tedy und Tourguide Pät, zur lange geplanten Rekoreise nach Malta. Nach dem Eintreffen am Airport, frühzeitig aus Sicherheit mit diesen Jungs im Anhang, wurde wie es sich gehört die nächste Bar aufgesucht. Als "alter" Reiseleiter weiss man(n), genügend Zeit verstärkt die Vorfreude auf die kommende Reise. Pünktlich und weiterhin alle(wirklich alle) gutgelaunt trafen wir zum angegebenen Zeitpunkt beim Abflugsgate nach Malta ein. Mit dem Aufruf zum Einstieg in die Maschine und ganz wichtig, das Bereithalten des Boardingpasses mit persönlichen Ausweisen, setzte sich die wartende Schlange Touristen langsam in Bewegung. Mit einer Ausnahme vorerst meine Wenigkeit und mit dem von mir zurückgerufenen Tedy dann deren zwei. Was war passiert? Zu meiner unfassbaren Bestürzung musste ich feststellen, ich war offensichtlich ohne Id angereist. Den Pass hatte ich nach Kontrolle der Unterlagen im Büro gelassen, ich wusste ja vermeintlich, die ID war ja dabei, in meinem Portemonai, wie immer! Nur, dies war mir mittlerweile klar, es war nicht so. Mein letzter Versuch mich, inzwischen nur noch mit Tedy zusammen als letzte möglichen Passagiere am Gate, mit allen anderen Personalkarten vom Fahrausweis hin bis zum offiziellen Reiseleiterausweis, die etwas ungeduldig werdende Dame zu überzeugen, halfen offensichtlich nichts. Auch ein letztes Telefon an die Airlines, welche schlussendlich entscheiden kann ob überhaupt, blieb ohne Erfolg. Meinem Freund und letzten Begleiter Tedy, ungläubig zuschauend und jetzt erst richtig realisierend was da abläuft, glaubte er doch immer an einen Joke von mir, musste sprachlos meine Reiseunterlagen für die Gruppe übernehmen. Der jetzt sehr bestimmende Aufruf der Dame am Gate, es werde jetzt dann die Türe geschlossen, entriss Tedy meinen letzten Hoffnungen. Mit abgesägten Hosen zusehend, verschwand Tedy zusammen mit meinem Reiseprogramm durch die sich schliessende Türe.
Alleine zurückgelassen - traurig und enttäuscht, meine Kollegen hatten sich ja nicht solidarisch erklärt und mit mir das Los geteilt, durfte ich zum ersten Mal in meinem Reiseleben eine/zwei neue Erfahrungen entgegen nehmen.
Fazit von dieser Geschichte, 1. kontrolliere immer Deine Ausweise bevor du aus dem Hause gehst und 2. in der Not lernt man seine Freunde kennen..........:-)
Dani (Freitag, 21 Juli 2017 22:11)
Neu gekauft und frisch gestrichen - wir haben in unser Wohnung die Einweihung gefeiert. Natürlich hatten wir nette Gäste mit schrecklichen Geschenken. Freudig haben wir nach Anleitung von Eva den berühmten XuXu (roter Erdbeerlikör) nach folgendem Rezept gemixt: 4 cl XuXu & 1 Dose Red Bull, alles in den Shaker und kräftig schütteln. Scheisse, der Deckel fliegt weg, alles an der Decke, nix zu trinken, mhh, das stimmt was mit dem Shaker nicht. Also noch mal von vorne: 4 cl XuXu & 1 Dose Red Bull, alles in den Shake und shake it Baby, shake it. Oha, es geht noch schlimmer, jetzt ist die ganze Küche, inkl. Kellerabgang am Arsch. Mhh, da war doch was, aha Kohlensäure im Red Bull - soll man nicht shaken.....
maria-anna (Sonntag, 11 Juni 2017 22:47)
Es ist schon ein paar Jahre her, doch wenn ich daran zurückdenke, ist es mir jetzt noch absolut peinlich…! Eine Geschichte, bei der ich mich am liebsten unter dem Tisch verkrochen hätte! Hier meine Story dazu: Ich ging mit meinem Mann an einem lauen Sommerabend in ein edles Restaurant in St. Gallen um fein essen zu gehen. Wir überlegten uns, ob wir noch einen Rotwein zum Essen trinken sollten, entschieden uns dann jedoch aus Budgetgründen dagegen und haben gesagt, wir können ja dann zu Hause noch ein Glas Wein trinken. An unserem Nachbartischchen war ein Pärchen, welches schon fertig gegessen hatte und aufstand, Tasche und Jacke mitnahm und ging. Diese hatten Wein zu ihrem Essen getrunken und die halb gefüllte Flasche stand noch auf deren Tisch. Wir dachten, dass es doch schade wäre, wenn die Flasche Wein weggeleert oder vom Koch getrunken würde. Mein Mann machte den Vorschlag, dass wir ja der Kellnerin sagen könnten, dass das Pärchen uns den Wein geschenkt hat und wir noch zwei saubere Gläser bräuchten. Ich habe diesen Plan sogleich ausgeführt und die Kellnerin brachte uns die Gläser. Wir prosteten uns zufrieden zu und befanden den Wein als einen edlen Tropfen. Mein Mann meinte noch beiläufig, dass es jetzt schon recht blöde wäre, wenn das Pärchen wieder zurückkäme… Einen kurzen Moment später meinte er dann plötzlich: „Sie chömed im Fall retour!“ Mein Mann ist bekannt als Witzbold und ich sagte nur: „Ja, ja, schon gut!“ Er: "Sie chömed im Fall würkli!“ Ihr könnt euch nicht vorstellen, was wir innerhalb von Sekundenbruchteilen für eine heftige Diskussion hatten, wie wir jetzt reagieren sollten, denn der Weg von der Türe zum Tisch war nicht sehr weit. Wir schoben den Ball hin und her, wer denn nun die Beichte ablegen sollte bei unseren Tischnachbarn. Ich übernahm tapfer den Part und gestand, dass wir dachten, dass sie gegangen seien und wir nun ihren Wein am Trinken seien. Unsere Nachbarn waren nicht sehr erfreut und meinten: „Gell, isch en guete Wy!“ Es sei eben ein ganz besonderer Tropfen, der gar nicht auf der Weinkarte stehe. Wir sagten, dass wir ihnen die Flasche bezahlen würden (es war kein Budgetwein!). Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken! Am liebsten wäre ich gleich gegangen, doch wir mussten den Wein ja noch fertig trinken. Irgendwie hat er nicht mehr ganz so gut geschmeckt wie zu Beginn. Das war sooo peinlich. Vor allem hat die Kellnerin garantiert gemerkt, dass ich sie voll angelogen habe, als wir den Wein dann bezahlt haben. Ihr fragt euch vielleicht, warum die Nachbarn denn überhaupt vom Tisch aufgestanden und weggegangen sind? Die Geschichte ereignete sich kurz nachdem das Rauchgesetz geändert wurde in den Restaurants und die Raucher nach draussen gingen um zu rauchen. Tja, wir haben das Restaurant seither gemieden, denn die Kellnerin könnte sich ja an uns erinnern… Dies ist meine Arschkartengeschichte :-)
Bigi (Sonntag, 26 März 2017 21:59)
Ich habe eine Kiste mit Holzlasur angestrichen . Um mir beim Malen es bequem zu machen , bin ich auf den Boden gesessen und hab so gemalt. Dabei hab ich nicht gemerkt, dass ich auf dem Deckel der Holzlasur sass....... eine Hose weniger!!!
Moritz (Sonntag, 19 März 2017 20:19)
Habe mit meiner Freundin unsere erste gemeinsame Wohnung bezogen. Nach einem Grosseinkauf bei Ikea haben wir sogleich begonnen Möbel zusammenzusetzen und Bilder aufzuhängen. Leider haben wir die Zeit vergessen und als es um 22.30 Uhr an der Türe klingelt, öffne ich einer wütenden Nachbarin, welche sich beschwert, ihre Kinder könnten nicht schlafen… Ich sage natürlich, dass dieser Lärm nicht von uns sei, die Nachbarin entschuldigt sich… Dumm nur, dass gerade in diesem Moment meine Freundin mit dem Hammer in der Hand dazukommt…
Heinrich (Sonntag, 19 März 2017 20:16)
Ich war bis vor kurzem noch Single, nun hat mir meine neue Freundin gezeigt, dass man bei den Kleiderrollern das verbrauchte Klebepapier abreissen kann. Ich hab mein ganzes Leben lang nach einmaligem Gebrauch die ganze Rolle weggeworfen und eine neue gekauft… AK plus…
Remo (Sonntag, 19 März 2017 20:15)
Ich habe zu Weihnachten eine schöne sexy Shortsunterhose mit Musikeinlage „Jingle Bells“ von meiner Freundin bekommen. Beim ersten mal tragen hatte ich geschäftlich eine Sitzung und mitten drin beginnt es aus meiner Hose plötzlich mit dem Jingle Bell…Das Gelächter und die fiesen Sprüche gehören natürlich zu dieser Arschkarte dazu… Die Hose gibt es noch … allerdings ohne Musik.